Was hat Martha Muchow mit Astrid Lindgren zu tun? und
Freiräume an Schulen
Frenken P. , A. Kölzer und Hülbusch I.M., Hülbusch K.H.
(1990 / 1972) DIN A 5, 196 S. (264g) (vergriffen)
Mit der Prüfung und dem Vergleich ihres eigenen Kinderspiels haben Petra Frenken und Andrea Kölzer eine Grundlage für eine sorgfältige Interpretation der literarischen Texte vorbereitet. Damit gelingt es den Autorinnen, auch die Literatur von der Biographie her zu verstehen und lebendig werden zu lassen. Im Gegensatz dazu macht sich dann die aktuelle Debatte zum Kinderspiel von PädagogInnen und Grünplanern recht dürftig und technokratisch aus.
Aus einer frühen Phase (1972) der freiraumplanerischen Diskussion stammt der Text von Inge Meta und Karl Heinrich Hülbusch über ‚Freiräume an Schulen‘. Er ist ein Zeitdokument, das gelegentlich einen altertümlichen Eindruck macht und trotz der Umständlichkeit der Diskussion nichts an Aktualität verloren hat. Dies gilt auch dann, wenn die Einlassungen heute präziser geworden sind. Auch wenn die ‚Schule‘ Anlaß der Arbeit war; es ist wohl eher ein Programm zur Freiraumplanung.
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